Albrecht Hofmann // 20.09.2024
Albrecht Hofmann // 20.09.2024
Das Video plädiert für eine Gesamtbetrachtung der die Wirtschaftlichkeit der Investition in eine Ferienimmobilie ausmachenden Umstände. Lage und Steuerersparnis alleine bilden die Wirtschaftlichkeit nur unzureichend ab.
Lage, Lage, Lage ist in der Tat nicht alles, was bei einer Investitionsentscheidung für eine Ferienimmobilie in die Waagschale zu werfen ist. Ebensowenig ist es die sinnbildliche „Sturmfestigkeit der Immobilie in wirtschaftlich schweren Zeiten“ oder können es angebliche oder wirkliche Steuervorteile sein.
Für den Anleger muss sich letzlich alles an einer vorher definierten Renditeerwartung messen lassen. Das gilt für die Lage der Immobilie ebenso, wie für Steuervorteile, die erwarteten Mieten und die zu zahlenden Kosten.
Rechtliche Gesichtspunkte schlagen sich dabei entweder in zu erwartenden Aufwendungen oder in sich während der Nutzungszeit realisierenden latenten Risiken vor allem aus der rechtlichen Struktur der Immobilie nieder. Diese gilt es vorher aufzuspüren.
Steuervorteile, wenn Sie denn vom Finanzamt gewährt werden, mehren die Liquidität. Es geht aber auch darum, Steuerfallen zu vermeiden.
Die Lage der Immobilie und deren bautechnische Beschaffenheit sind allerdings neben der volkswirtschaftlichen Gesamtsituation wesentlich Bestimmungsfaktoren für deren Wiederverkaufswert.
Unser Kooperationspartner Hofmann International Taxsolutions berechnet Ihnen dies auf Wunsch für einen Zeitraum von mindestens 11 Jahren in den Auswirkungen auf Ihre Liquidität von der Anschaffung, über die Nutzung bis zum Verkauf voraus und macht diese Aussage durch die Größe „Liquiditätsergebnis je qm Ferienwohnungsfläche“ mit anderen Objekten im In- und Ausland vergleichbar. Wie Helmut Kohl schon feststellte: Entscheidend ist, was hinten herauskommt.